Autor: countrygirl

Ausflug mit Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee Donnerstag, 29. Juni 2023

03.08.2023 Allgemein Keine Kommentare

Bericht von Karin Roth zu unserem Ausflug:

Foto-Impressionen vom Ausflug

Führung Recycling Energie AG Nesselnbach 27.April 2023

05.05.2023 Allgemein Keine Kommentare

200 Jahre Schulhüsli Dättwil 25.09.2021

01.02.2022 Allgemein Keine Kommentare

Schifffahrt Hallwilersee 22.07.2021

23.07.2021 Allgemein Keine Kommentare

Am Donnerstag 22. Juli 2021 fuhr eine Gruppe von Dättwiler Landfrauen nach Meisterschwanden an den Hallwilersee. Schon bald kam das Schiff „Brestenberg“ in Sicht, wir stiegen ein und schon ging unsere wunderschöne Schifffahrt los! Als erstens fuhren wir über den unteren See nach Birrwil ins Restaurant Schifflände, wo wir bei einem längeren Aufenthalt mit feinem Dessert und Getränken den Tag genossen. Dann ging die Schifffahrt weiter mit einem anderen Schiff über den oberen Hallwilersee, bis wir am späten Nachmittag wieder in Meisterschwanden ankamen. Von dort wurden wir durch schöne Aargauerdörfer wieder zurück nach Hause gefahren! Wir Frauen genossen den wunderschönen Sommernachmittag sehr und werden in lange nicht mehr vergessen!

Nachträge der Chronikgruppe Dättwil

01.10.2020 Allgemein Keine Kommentare

Hier das Bestellformular für die Nachträge:
https://www.chronikgruppe.ch/pdf/Bestelltalon%20Nachtraege.pdf

Besichtigung / Führung im Krematorium / Friedhof Liebenfels in Baden, am 19. Februar 2020

25.02.2020 Allgemein Keine Kommentare

Hier ein ganz spezieller Beitrag unserer Landfrau, Verena Kirrmann!

Führung im Krematorium Baden am 19. Februar 2020

Etwa 2 bis 3 Kilogramm Asche bleiben von einem Menschen übrig nach der Kremation. Das ist die Antwort auf eine der vielen Fragen, die 16 Landfrauen und 2 Männer bekommen beim Besuch des Krematoriums Liebenfels. Herr Andreas Gerber, der dem Team Friedhöfe/Krematorium des Werkhofs Baden angehört, antwortet ruhig und sachlich auf unsere manchmal sehr direkten Fragen. Wir erfahren zum Beispiel, dass etwa 20’000 Franken pro Jahr, die das Krematorium durch Recycling von Goldkronen und Implantaten einnimmt, an die Benutzergemeinden verteilt werden. Oder dass Urnen ab und zu nicht abgeholt werden und sich dann die betroffene Gemeinde darum kümmern muss. Oder dass ein Sarg schon einmal ein ganzes Jahr im Tief-kühlraum stand, weil sich die Nachkommen nicht einig waren, ob die Ver-storbene kremiert werden dürfe. Sehr beeindruckend ist der Raum mit dem Verbrennungsofen, dessen Temperatur bei der Einäscherung bis zu 1’200 Grad beträgt. Wir schauen zu, wie ein Sarg auf Schienen aus dem Kühlraum in den Ofen geschoben wird. Der Verbrennungsprozess dauert etwa 60-90 Minuten. Wir steigen einen Stock tiefer und sehen die Asche des Vorgängers, die aktiv gekühlt wird, bevor sie in die Urne gelangt. Der elektrische Ofen ist den ganzen Tag in Betrieb und kühlt nur am Wochenende auf etwa 500 Grad ab. Die Anlage ist selbstverständlich computergesteuert und verfügt über moderne Rauch-filter. So direkt konfrontiert zu werden mit der Vergänglichkeit des Menschen ist hart, aber sicher besser zu ertragen, solange man noch bei guter Gesund-heit ist. Und vielleicht realisiert man nach einem solchen Besuch, wie schön und kostbar das Leben überhaupt ist.

Verena Kirrmann

Eingangstor zu Krematorium und Abdankungshalle im Friedhof Liebenfels in Baden
Friedhof Liebenfels in Baden

Stadtführung Bremgarten 23. Mai 2019

23.05.2019 Allgemein Keine Kommentare

Hier ein paar Bilder – von unserem Ausflug mit Stadtführung in Bremgarten. Es war ein sehr schöner, sonniger Frühlingsnachmittag den wir verbringen durften. Die Führung, die uns von Herr Reto Jäger sehr ausführlich erzählt und dokumentiert wurde, hat uns sehr viele Ansichten und Begebenheiten, die es nur in Bremgarten gibt, bekannt gemacht. Anschliessend genossen wir bei frohem Zusammensitzen ein Getränk oder einen feinen Dessert.

Kambly Trubschachen + Tropenhaus Wolhusen, 8. Juni 2017

08.06.2017 Allgemein Keine Kommentare

Dättwiler Landfrauen: Tagesausflug im Juni

Es war nicht eine jener sterilen Carfahrten, die dem faulen Publikum angeboten werden,
denn der Chauffeur führte uns Landfrauen – einige darunter betagt –
so richtig gemütlich über Land und Hügel ins Emmental.
Wir freuten uns an den schmucken Bauernhäusern mit den weit ausladenden Dächern.

Unser erstes Ziel war die Kambly-Fabrik in Trubschachen.
Es war zwar keine Fabrikbesichtigung möglich,
dafür durfte man von süss bis salzig alles auf der Zunge zergehen lassen,
so viel man wollte, mindestens bis man wusste, welche Köstlichkeiten man kaufen wollte.
10 farbige Informationstafeln auf dem Fabrik-Areal zeigten uns eindrücklich die Entwicklung
des Brotbackens von den Ägyptern über die Pfahlbauer zu denmittelalterlichen Oblaten bis
zu den Kambly-Bretzeli. Dabei wurden wir immer vom Duft der Fabrik begleitet.

 

Und weiter ging’s zum zweiten Ziel nach Wolhausen im Entlebuch,
wieder durch kleine hübsche Dörfer und immer wieder mit Sicht auf die Alpen.
Und plötzlich wurde es feucht-warm und wir befanden uns mitten in den Tropen,
umgeben von Papayabäumen, Bananen, Vanille, Kakao, Sisal-Agaven, Titanwurz,
Drachenblutbäumen und vielen  andern unbekannten Pflanzen.
Das Tropenhaus, das übrigens mit Abwärme aus der nahegelegenen Verdichtungsstation
der Transit-Gaspipeline geheizt wird, ist ein Sinnes-Erlebnis pur.
In der Küche werden die hauseigenen Produkte zu delikaten Gerichten verarbeitet.
Es ist schon speziell einen exotischen Kuchen zu essen, dessen Früchte direkt nebenan wachsen.
Dass der Ausflug auch genügend Platz liess für Austausch und Plaudereien versteht sich von selbst.

 

 

Danke, Rosmarie Weber, für deine umsichtige Planung!

Verena Kirrmann

Stadtführung Baden, 6. April 2017

06.04.2017 Allgemein Keine Kommentare

Dättwiler Landfrauen treffen auf Badener Frauen

engagiert, pfiffig und voller Humor!

Diesen Titel könnte man ja auf zwei Arten lesen.
Wir, die Dättwiler Landfrauen, sind zwar auch pfiffig und engagiert,
aber wir können uns kaum messen mit den historischen Frauen,
die Silvia Hochstrasser für uns in ihrer zweistündigen Führung
wieder zum Leben erweckt.

21 Frauen und 1 (mutiger) Mann folgen interessiert den lebhaften
und oft humorvollen Ausführungen der bekannten Badener Stadtführerin.
Die Stätten jener Frauen, an denen diese wirkten,
sehen wir plötzlich mit anderen Augen und freuen uns,
dass nicht nur Männer Grosses leisten können.

Die bekannteste Frau ist sicher Königin Agnes von Ungarn
(1280-1364). Agnes, deren Grossvater der Begründer
der Habsburg-Dynastie ist, wächst in Wien auf,
wird mit 15 Jahren mit König Andreas von Ungarn verheiratet

und ist nach nur fünf Jahren Witwe. Ihr Vater, Herzog Albrecht l,

ab 1298 römisch-deutscher König, wird 1308 bei Windisch
durch seinen Neffen ermordet. Elisabeth,
die Mutter von Agnes (und weiteren 11 Kindern!)
gründet nach dem gewaltsamen Tod ihres Mannes
das Kloster Königsfelden. Nach dem Tod von Elisabeth
kommt Agnes von Wien nach Königsfelden und bringt das Kloster
zu hohem Ansehen. Weniger bekannt ist aber,
dass Agnes Baden ein Spital schenkt. Ihr gutes Vorbild veranlasst
auch andere zu Schenkungen. Der Unterhalt des Agnesienspitals
ist gesichert. Agnes sorgt dafür, dass die Bedürftigen
genügend Mahlzeiten bekommen. Vielleicht sehen wir Agnes
nach 700 Jahren idealisiert, aber sicher ist,
dass sie ihre gesellschaftliche Stellung klug und uneigennützig braucht,
um ihre Ziele zu erreichen. An ihrem Beispiel zeigt sich,
dass soziales Denken und Tun eine grosse Stärke der Frauen ist.

Wir vernehmen natürlich auch einiges über die junge Jenny Brown-Sulzer
(1871-1968), deren emanzipatorischen Gedanken noch gar nicht in ihre Zeit
passen oder über Lisbeth Sachs (1914-2002), die an der ETH studiert
und als 25-jährige Frau den Projektwettbewerb für das Theater in Baden gewinnt
(weil anonym). Es ist nicht einfach, sich in der Männerwelt durchzusetzen.
Dies gilt auch für die Dichterinnen und Malerinnen,
die wir auf dem Rundgang kennen lernen.
Weniger spektakulär und vielleicht gerade deshalb so eindrücklich
ist das Leben der Wirtin Paulina Borner, die das kleine Hotel Rosenlaube

BadenerFrauenengagiertpfiffigundvollerHumor

(neben dem ehemaligen Freihof) nach dem frühen Tod
ihres Mannes allein weiterführt, das Wirtepatent als Beste besteht,
daneben ihre kleinen Töchter allein aufzieht und dann während
des 2. Weltkrieges mutig Flüchtlinge beherbergt. Es ist eine Frau,
die nichts fürchtet und in schwieriger Lage gewaltige Kräfte mobilisiert,
ohne den Humor zu verlieren.

Es ist sicher nicht das letzte Mal, dass wir uns mit Silvia Hochstrasser
auf Entdeckungsreise begeben, denn ihr Repertoire ist riesig.

Verena Kirrmann

Landfrauen Zmorge 1. Mai 2016

23.09.2016 Allgemein Keine Kommentare

Beitrag im „Nullfoif“, unserer Dättwiler Dorfzeitung!

TIXI AARGAU DANKT DEN

LANDFRAUEN DÄTTWIL HERZLICH!

AUS DEM DORF
Am 1. Mai 2016 fand das beliebte Landfrauen Zmorge in der Aula Höchi bereits zum 25. Mal statt!
Die zahlreichen Gäste wurden mit selbst-gebackenen Buurebroten, Zöpfen, Schinken-Gipfel,
garnierten Käse- und Fleischplatten, Birchermüesli, eigenen Konfitüren und verschiedenen
gluschtigen Kuchen und Torten verwöhnt.
Die von Hand gemachten Tiere, welche die Tische freundlich und amüsant schmückten,
machten die ganze Atmosphäre noch stimmiger.
Die grosse Mühe machen sich die Landfrauen nicht alleine für die Gäste sondern jeweils
auch für eine gemeinnützige Organisation.
Dieses Jahr erhielten wir, TIXI AARGAU, den Erlös von stolzen 1‘750 Franken –
«herzlichen Dank, liebe Landfrauen für Euer grossartiges Engagement und
auch ein Merci an alle Gäste, die uns mit ihrer Teilnahme unterstützt haben!»

TIXI AARGAU
Almuesenacherstrasse 4, 5506 Mägenwil
056 406 13 63, mail@tixi-aargau.ch
www.tixi-aargau.ch
Spendenkonto 60-211889-4

Landfrauen Zmorge, 26. April 2015

26.04.2015 Allgemein Keine Kommentare

Wie jedes Jahr verwöhnten wir unsere Gäste mit selbstgebackenen, knusprigen Burebroten,
feinen Zöpfen, Schinken-Gipfel und verschiedenen glustigen Kuchen und Torten.
Die wunderschön garnierten Käse- Fleisch- Speck- und Eierplatten, das feine Birchermüesli,
das Fruchtjoghurt und die selbstkreierten Konfitüren, erfreuten unsere Besucher.

Auch Dank dem Verkauf eines Teils unserer blumigen Dekoration, durften
wir in diesem Jahr den ansehnlichen Ertrag von Fr. 1’000.- der karitativen
Organisation Klettergruppe „Bergdohle“ von Insieme, zukommen lassen.

Einige Bilder vor dem Besucheransturm:

Stelen Kurs, 5. März 2015

05.03.2015 Allgemein Keine Kommentare

In diesem Kurs, den wir im zeka, im Ökumenisches Zentrum in Dättwil
abhalten durften, fertigten wir Stelen aus Art Stone her.
Unsere Kursleiterin, Frau Renate Marzscheschky hatte bis auf die
Art Stone Kugeln und Herzen fast alles bereit gestellt. Auf diese Styropor-
Kugeln- Herzen wurde eine spezielle Masse augetragen, dass sie dann nachher
so aussahen wie Steine. Alles, Schwemmholz, selber gedrehte Drahtkugeln und
Steine wurde auf vorgefertigte Ständer aufgespiesst und danach mit Lack besprayt,
dass man die Stelen auch im Freien aufstellen kann.
Es waren diesmal auch Land-/ Frauen von anderen Dörfern dabei, da wir wieder
einmal nicht genug Frauen aus unserer eigenen Reihe dafür begeistern konnten.
Es waren alle Teilnehmenden hell begeistert von den Ergebnissen ihrer Kunstwerke.

Eine kleine Auswahl der wunderschönen Stelen:

Reise zur Rosenwoche in Bischofszell, 25. Juni 2014

25.06.2014 Allgemein Keine Kommentare

Unter dem Motto: „Das Rosenerlebnis“

Auf vielseitigen Wunsch fuhren wir wieder zur Rosenschau nach Bischofszell in den Thurgau,

dieses mal direkt organisiert vom Carunternehmer „Fredy’s Busreisen“ aus Würenlos.

Hier noch einige Impressionen von unserer wunderschönen Reise:

Besichtigung der Klosterkirche Königsfelden am 10. Juni 2014

10.06.2014 Allgemein Keine Kommentare

Neun Dättwiler Landfrauen trafen sich bei heissem Sommerwetter zur Fahrt nach Windisch, zur Besichtigung der Klosterkirche Königsfelden zum Thema Frauen im Kloster.

Das Kloster Königsfelden steht seit 700 Jahren an der Stelle, wo König Albrecht I. von seinem Neffen Johannes wegen eines Erbstreits ermordet wurde. Königinwitwe Elisabeth liess das Franziskaner- und Klarissen-Doppelkloster Königsfelden bauen. Ihre Tochter Agnes verhalf dem Gedenkort zu Einfluss und Ausstrahlung. Das habsburgische Doppelkloster Königsfelden wurde 1528 im Zuge der Reformation von den Bernern aufgelöst. Nach der Aufhebung wurde das Kloster Spital, heute ist Königfsfelden ein vielfältiger historisch-kultureller Kraftort. Im Chor der Kirche wurden weiterhin Gottesdienste gehalten, das Kirchenschiff allerdings als Lager gebraucht. Die Kirche wurde erstmals 1891 bis 1893 und später 1982 bis 1986 gründlich renoviert. Neben dem Sakralbau und den Glasmalereien ist von der ursprünglichen Kirchenausstattung nur wenig übrig geblieben. Über dem Scheitel des Chorbogens ist die einzige Wandmalerei überliefert. Im Langhaus erinnert ein schwarzmarmorener Kenotaph an die habsburgische Begräbnisstätte. An den Seitenwänden des Langhauses befindet sich eine Folge von mittelalterlich neuzeitlichen Grabmälern von habsburgischen Adelspersonen und bernischen Hofmeistern. Die Habsburger haben sich mit der Stiftung von Königsfelden nicht nur ein Kloster in Erinnerung an den Mord an König Albrecht geschaffen, sondern einen Memorialort, der die Bedeutung der aufstrebenden Dynastie im 14. Jahrhundert manifestiert.

Die Königsfelder Glasfenster sind ein Höhepunkt und herausragendes Werk in der europäischen Glasmalerei. Die Bildprogramme und Stiftungen in Chor und Kirchenschiff hatten dabei unterschiedliche Bedeutung und sind nicht alle zur gleichen Zeit entstanden. Die zwischen 1320 und 1360 entstandenen Fenster gehören zu den herausragendsten Werken der europäischen Glasmalerei im Spätmittelalter. Stifter der Chorfenster waren die Angehörigen des ermordeten Königs Albrecht I. Donatorenbilder ermöglichen die Eingrenzung der Entstehungszeit zwischen 1325 und 1330. Trotz grossen Einbussen auf der Südseite ist kein Fenster vollständig verloren und ein Bildprogramm von seltener Geschlossenheit erhalten geblieben.

Glasfenster Königsfelden

Nach der sehr intressanten und eindruckvollen Führung im Kloster Königsfelden genossen wir Landfrauen, zusammen bei einem Glas Wasser, den schönen Sommernachmittag im Schatten der riesigen, uralten Platane im Klosterbistro, bis wir dann gemeinsam wieder den Heimweg antraten.

Draht-Hühner Kurs vom 3. April 2014

22.04.2014 Allgemein Keine Kommentare

Zehn Landfrauen und eine Bewohnerin des Wohnhauses Zeka, trafen sich am Donnerstagabend im Ökumenischen Zentrum in Dättwil.

Frau Renate Marzschesky aus Niederrohrdorf, eine der Frauen, die diese Art Hühner mitkreiert und den Kurs geleitet hat, begrüsste uns herzlich. Sie hatte schon zum voraus alles Material zur Herstellung der Hühner vorbereitet und für uns bereit gestellt. Nun erklärte sie schrittweise und sehr genau, wie das mit der Herstellung der lustigen Drahthühner so gehen sollte. Alle 11 Frauen haben ganz spezielle, wunderschöne Unikate von Drahthühnern bebastelt und mit nach Hause genommen. Es war ein ganz besonders kreativer Abend für uns alle.

Herzlichen Dank der Kursleiterin!

Fotos vom Drahthühner Kurs:

Landfrauen Zmorge, 23. März 2014

23.03.2014 Allgemein Keine Kommentare

In der Dättwilerzeitung „Nullfoif“, mit Flyern und erstmals gemeinsam auf einem Plakat mit dem Dorfverein Dättwil, der am Freitag zuvor, zu seiner GV aufgerufen hatte, machten wir die Bevölkerung gluschtig auf unseren Landfrauen Zmorge. In der speziell dekorierten Aula Höchi, mit lustigen, selbst gestrickten und gebastelten Knubbelnasen-Blumen-Kräuter-Monster, die alle von uns Landfrauen an zwei Abenden angefertigt worden waren, hiessen wie unsere Gäste willkommen.

Wie jedes Jahr verwöhnten wir unsere Besucher mit selbstgebackenen, knusprigen Burebroten, feinen Zöpfen, Schinken-Gipfel und  verschiedenen Kuchen und Torten. Auch die wunderschön garnierten Käse- Fleisch- Speck- und Eierplatten, das feine Birchermüesli, das Fruchtjoghurt und die selbstkreierten Konfitüren, fanden regen Zuspruch.

Leider blieb der ganz grosse Erfolg dieses Jahr aus, wir hätten noch für so einige hungrige Besucher etwas zu essen und trinken gehabt, auch viele unserer Mitglieder des Landfrauenvereins Dättwil fanden den Weg zum Zmorge nicht? Ob es am Datum, an der Zeit, oder doch am Wetter lag, wir wüssten es gerne!

Auch dank dem Verkauf eines Teils unserer Dekoration, durften wir in diesem Jahr den ansehnlichen Erlös von Fr. 1’000.- einer karitativen Organisation zukommen lassen, dieses Mal unterstützen wir die Stiftung Wendepunkt in Wettingen, ein Unternehmen mit sozialem Auftrag.

Unsere Dekoration am Zmorge:

Knubbelnasen-Blumen-Kräuter-Monster


GV der Landfrauen Bezirk Baden, 19. Februar 2014

19.02.2014 Allgemein Keine Kommentare

Zur diesjährigen Bezirk-Generalversammlung trafen sich 165 Frauen aus dem Bezirk Baden in Ehrendingen.

„Da sich für dieses Jahr kein anderer Verein für dir Organisation meldete, übernahmen wir vom Landfrauenverein Ehrendingen diese Aufgabe“, so begrüsste OK-Präsidentin Doris Wiprächtiger die Gäste.

Gemeindeammann Hans Hitz begrüsste die anwesenden Landfrauen in Ehrendingen, stellte die 4600 Seelen-Gemeinde kurz vor und offerierte an diesem Nachmittag Kaffee und Kuchen.
Bezirkspräsidentin Bea Schneider aus Würenlingen, blickte in ihrem Jahresbericht auf ein abwechslungsreiches Jahr 2013 zurück. Ende 2013 zählten die Landfrauen vom Bezirk Baden, als grösster Bezirksverein im Kanton Aargau, 1543 Aktiv-Mitgliederinnen aus 18 Ortsvereinen. Neben 88 Kurs-Angeboten wurden auch 111 öffentliche Anlässe durchgeführt. Kassierin Martina Jämsä stellte den Kassenbericht vor, aus dem ein Gewinn resultierte.

Der bisherige Vorstand der Landfrauen im Bezirk Baden wurde mit Bea Schneider (Präsidentin), Vreni Schaub (Vizepräsidentin), Martina Jämsä (Kassierin), Lilo Iten (Protokollführerin), Uschi Hauenstein (Aktuarin), wiedergewählt.

Als Gastrednerin konnte Lisa Vogt Altermatt vom Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg gewonnen werden.
Mit einem feinen Essen, musikalischer Umrahmung der Örgelifründe Lägeregruess aus Ehrendingen und einer Tombola wurde die Generalversammlung abgerundet.

Im nächsten Jahr, 2015 wird die Generalversammlung der Landfrauen vom Bezirk Baden von den Landfrauen aus Gebenstorf organisiert.

 

 

85. GV des Landfrauenvereins Dättwil, am 21. Januar 2014

21.01.2014 Allgemein Keine Kommentare

Dieses Jahr trafen sich 35 Landfrauen im Restaurant Täfern in Dättwil.
4 Frauen aus Dättwil, durften wir als neue Mitglieder begrüssen und mit Applaus und einer Rose als Geschenk willkommen heissen.
Leider mussten wir im letzten Vereinsjahr aber auch von zwei treuen Mitgliedern Abschied nehmen, wir haben Ihnen in einer Gedenkminute die Ehrerbietung entgegengebracht.

In diesem Jahr traten drei Frauen aus dem Vorstand zurück, es sind dies unsere Präsidentin Uschi Hauenstein, Ursula Suter und Annalise Walser.
Ihr langjähriges, engagierte Wirken im Landfrauenverein wurde mit Blumen, einem blumigen Gutschein und einem herzlichen Applaus verdankt und gewürdigt!

Zur unserer neuen Präsidentin der Landfrauen Dättwil wurde Karin Roth gewählt.
Neu im Vorstand ist Georgette Keller, sie wurde mit Applaus und einem Blumenstrauss willkommen geheissen. Auch die übrigen Mitglieder des Vorstands wurden mit Applaus für eine weitere Amtszeit wiedergewählt.

Mit einem interessanten Quiz, das von Annalise Walser zusammengestellt worden war, in dem nicht ganz einfache Fragen über Blumen zu beantworten waren, mit dem Brauch der stillen Freundin und mit einem feinen Nachtessen oder Dessert aus der Täfernküche wurde der Abend abgerundet.

 

Adventsfeier im Täfernhof am 10. Dezember 2013

10.12.2013 Allgemein Keine Kommentare

Wie die letzten Jahre liessen wir uns an der Adventfeier bekochen. Nicht wie schone mehrere Male im ABB-Personal-Restaurant im Segelhof, denn dort konnte uns lange Zeit niemand garantieren, dass während des Advents das Restaurant auch für private Anlässe geöffnet ist. So sahen wir uns gezwungen, eine Alternative zu suchen. Spontan sagte uns Frau Rüetschi vom „Gourmelino“ im Täfernhof zu, uns zu bewirten.
Wir trafen uns im liebevoll weihnachtlich geschmückten Personal-Restaurant im Täfernhof. Flötenklänge von Christine Neuhaus begrüssten uns und begleiteten uns während des Aperos. Dieser wurde spontan von Ruth Rey spendiert. Ganz herzlichen Dank für die liebe Geste. Wir Landfrauen genossen ein feines Essen mit Dessert. Dazwischen las Rosi Bossert uns eine tolle, heitere Weihnachtsgeschichte von Erich Kästner vor. Umrahmt wurde unsere Feier von selbst gesungenen Weihnachtsliedern, diese tönten wundervoll in der grossen Halle. Es ist jedes Jahr immer wieder ein schönes und spezielles Erlebnis, in der Gemeinschaft von guten Landfrauen das Vereinsjahr ausklingen zu lassen.
Ein grosser, herzlicher Dank an alle, die zum guten Gelingen beigetragen haben!

Kaffeestube der Landfrauen beim Kerzenziehen in der Aula Höchi

24.11.2013 Allgemein Keine Kommentare

Neu befand sich die Kaffeestube der Landfrauen während des Kerzenziehens in der Aula Höchi. Der neue Standort und die neue Leitung des Kerzenziehens bewirkten auch bei der Frequenz der Kaffeestube einige Änderungen. Zwar konnten wir den erlös im Rahmen der letzten Jahre halten (Fr. 698.85, konnten wir an die Spende für den Entlastungsdienst Aargau, beisteuern), doch muss das Konzept sicher für das nächste Jahr überdacht werden.
Ganz herzlichen Dank an die fleissigen Bäckerinnen! Wie jedes Jahr durften wir unseren Gästen ein tolles, leckeres grosses Kuchenbuffet präsentieren. Erst das Engagement der Spenderinnen und der Einsatz des Kaffeestube-Teams machten dieses Ergebnis möglich.

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